KYBERNETISCHES IDEENMANAGEMENT (KIM) SYSTEMATISCH VORGEHEN, ABER DEM SYSTEM NICHT TRAUEN. KYBERNETISCHES IDEENMANAGEMENT (KIM) SYSTEMATISCH VORGEHEN, ABER DEM SYSTEM NICHT TRAUEN.

EINFACH ANRUFEN: PETER PAKULAT – EXPERTE FÜR KREATIVITÄT| TEL. 0160-5564421 PAKU@PAKU.DE

KYBERNETISCHES IDEENMANAGEMENT

KIM ist ein Modell, keine Zwangsjacke. Es wird selten 1:1 umgesetzt, sondern meist bei jedem Projekt an die Kundenbedürfnisse angepasst. Das Kybernetische Ideenmanagement verbindet das Kreativitäts-Know-how und die Erfahrung aus über 350 Innovations- und Marketingworkshops und ist als ein spiralisiertes, offenes und dynamisches System angelegt.

KIM durchläuft im Idealfall einen 3-phasigen Prozess (Konzept – Ideen – Markt), der sich durch die Entwicklung und Navigation von Ideen in Inspirationsfeldern eine Welt von Innovationsmöglichkeiten erschließt. Diese Roh-Ideen werden in einem Prozess kontinuierlicher Ideenveredelung immer wieder rückgekoppelt mit Marktrelevanzen, Motivationen, Businessmodellen und Trends.

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HÖHERER INNOVATIONSGRAD • ENGERE MARKTNÄHE • BESSERE ERFOLGSCHANCE

 

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KIM gliedert sich in 3 Schwerpunktphasen mit je 3 Stufen: Die K-Konzeptphase analysiert Produkt, Umfeld und Markt und sucht nach ertragreichen Innovationsfeldern. Die I-Ideenphase generiert neue Ideen. Die M-Marktphase passt diese Ideen an den Markt an.

KIM ist skalierbar und funktioniert auch mit weniger als 9 Stufen. Im Bedarfsfall können auch weitere Methoden wie Zeitreise, Business Crossing, Convention Killing, Living Product etc. mit KIM kombiniert werden.

In der 3. Phase (Selektion, Simulation, Front-Check) können Star-Ideen auf Wunsch mit Namen, Logo, Claim, Markentypik und weiteren kommunikativen Tools ausgestattet werden. Soweit, bis sie „quick & dirty“ unter Marktbedingungen (als simuliertes Produkt oder Pseudo-Pilot) getestet werden können.